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Umbauten

 

 

 

 

 

   

  

       

 

       

 

 

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Anbau und Umbau Singlistrasse 10
8049 Zürich

Baujahr: unbekannt, ca. Mitte 19. Jh.
Renovation: 1998
Anbau/Umbau: 2022

Kubatur Altbau/Bestand: ca. 905m3
Kubatur Anbau: 827m3

Das bäuerliche Wohnhausaus dem 19. Jahrhundert, etwas abseits vom alten Dorfkern in Zürich-Höngg, wurde durch unser Büro im Jahre 1998 Aussen renoviert und die Wohnung des Bauherrn sanft umgebaut.

Im Jahre 2021 kontaktierte uns der Bauherr erneut, mit dem Wunsch, die andere Wohnung deutlich zu vergrössern und seinem Hausteil ein Atelier und 2 zusätzliche Zimmer anzufügen. Von der Lage des bestehenden Hauses auf dem Grundstück kam nur eine Erweiterung auf dem nördlichen Parzellenteil in Frage. Unser Bestreben war, den Neubau als eigenständiger, zeitgemässer Kubus auszubilden und ihn so In/an den Altbau einzubinden, dass dieser in seinem Volumen und seiner Erscheinung noch klar zu erkennen ist.

Der neue Hausteil, ausser der betonierten Bodenplatte und einer teilweisen Unterkellerung, ist ein reiner, vorfabrizierter Holz-Elementbau. Für die äussere Verschalung sind sägerohe, werkseitig imprägnierte, rot lasierte Sichtnutbretter verwendet worden. Die inneren Verkleidungen sind Gipskartonplatten welche über einer Installationsebene montiert wurden. Die charakteristischen Vordächer geben dem Kubus eine gewisse Leichtigkeit und schützen zudem die Holzfassade vor Witterungseinflüssen. Die Holzelemente der Aussenwände und Dächer sind total mit 25cm Wärmedämmung , der EG Boden mit 20cm und die Fenster mit 3-fach Isolierglas ausgebildet. Auch die bestehenden Dachflächen auf der Süd- und Nordseite sind mit 80mm nachgedämmt worden.

Auch wurde bei diesem Umbau die alte Oelheizung ersetzt und der gesamte Wärmebedarf (Brauchwarmwasser und Heizung) wird nun mit Erdsonden und einer Wärmepumpe gedeckt. Ebenfalls sind Massnahmen für eine spätere Ergänzung durch Photovoltaik-Sonnenkollektoren getroffen worden.

 

MFH, Feldenmoos 1, 8908 Hedingen

Baujahr: 1966
Umbau/Renovation: 2022

Gesamtrenovation einer 4-Zimmer-Wohnungen und einer 5-Zimmer-Wohnung inkl. Heizungserneuerung (Schnitzelheizung) und Indach-Photovoltaikanlage.

In der Landwirtschaftszone.
Umfang (SIA): 1150 m³

MFH, Konsumstrasse 9, Rüti

Baujahr: 1912
Renovation und Umbau: 2019 / 2021

Kubaturen (SIA 416): ca. 5800 m³

Im Inventar der Denkmalpflege

Geschichte:

Das stattliche Wohn- und Geschäftshaus im Weinberg-quartier wurde 1912 für den Konsumverein Rüti – Tann gebaut. Solche Konsumvereine entstanden Ende des 19.Jh. in verschiedenen Gemeinden des Zürcher Oberlands, um  der Arbeiterschaft Konsumwaren zu reellen Preisen anzubieten. 1961 wurde der Laden im Erdgeschoss  modernisiert und erhielt ein grosses Schaufenster, das keine Rücksicht auf die Fassade des gut durchgestalteten Heimatstilbaus nahm.

1969 schlossen sich die Konsumgenossenschaften der Gegend zur COOP Zürich-Oberland zusammen. 1999 nach dem Neubau des heutigen COOP-Centers an der Bandwiesstrasse schliess die COOP ihre Niederlassung an der Konsumstrasse.

Massnahmen:

Nach dem Kauf durch die Familie Grossmann wurde das Gebäude ins Inventar der Denkmalpflege aufgenommen. Jetzt wird es – denkmalschutzgerecht- zu einem reinen Wohnhaus umgebaut. Das Erdgeschoss erhält wieder Rundbogenfenster und den ursprünglichen Verputz. Anstelle des Ladens und des Büros werden drei Wohnungen erstellt.

Die Obergeschosse werden sanft renoviert. Im Dachgeschoss entstehen zwei Wohnungen. Insgesamt kommen zu den bestehenden fünf Wohnung fünf neue.

Die hochwertigen historischen Eichenfenster blieben erhalten und wurden mit neuem zusätzlichen Glas ergänzt. Die schöne Bausubstanz, getäferte Wände, Böden und Decken wurden sorgfältig restauriert. Das Treppenhaus aus Eichenholz wurde als Ganzes erhalten.

 

Renovation und Aufstockung Kurvenstrasse 8, 8006 Zürich

Baujahr: ca. 1904
Anbau Süd in den 30er Jahren

Renovation: 2016/17
Aufstockung: 2020

Kubatur nach SIA 418:
2475 m³, davon 531 m³ für die Aufstockung

Das eher unauffällige Wohnhaus mit sechs 2-3 Zimmer Wohnungen wurde in 2 Etappen erst umfassend renoviert und dann, nach Inkraftsetzung der neuen BZO, welche ein zusätzliches und ein Attikageschoss erlauben würde, um 1 Geschoss erweitert. Die 5 Wohnungen im EG – 2.OG wurden 2016 zweckmässig und zeitgemäss renoviert, sämtliche haustechnischen Installationen komplett ausgewechselt und auch alle Fenster erneuert. Grosses Gewicht wurde auf die Erhaltung und Sanierung der diversen Sand- und Kunststeingewände gelegt.

Aus statischen Gründen wurde auf das zusätzliche Attikageschoss verzichtet und die gesamte Aufstockung 2020 in einer leichten Holz-Elementbauweise erstellt. Damit konnte dem Haus eine moderne und grosszügige Maisonette-Wohnung mit tollem Ausblick hinzugefügt werden. Auch der Gesamtarchitektur des Hauses wurde durch die Erhöhung, im Kontext mit den umliegenden Bauten, mehr Gewicht gegeben werden. Bei der Fassadengestaltung konnten, in Absprache mit dem Amt für Städtebau, moderne Fensterformen und -grössen gewählt werden, die sich aber in der Rhythmisierung an der bestehenden Fassade orientieren, so, dass das Gebäude sich jetzt als stimmige Einheit präsentiert.

 

Herrschaftliches Bürgerhaus
am Zürichberg, 8032 Zürich

Baujahr 1924
Renovation 2020

Umfang (SIA): ca. 2200 m³

Die viergeschossige Villa mit parkartigem Umschwung im Stadtkreis 7 wurde sanft renoviert. Obschon die Liegenschaft nicht im Inventar der Denkmalpflege aufgeführt ist, wurde mit dem Rückbau der Einbauten aus den 60er Jahren wieder viel von der alten Bausubstanz aufgenommen. Die knapp 100 jährigen Fenster im Gartengeschoss wurden mit Isolierverglasung wärme- und lufttechnisch ertüchtigt. Die Böden wurden mehrheitlich mit Tannenriemen oder vorhandenem Parkett erneuert und die Türen repariert.

MFH, Via R. Leoncavallo 21, 6614 Brissago

Baujahr 1596 / 19. Jahrhundert
Renovation 2018/19

Das im Dorfkern, etwas oberhalb der Kirche Peter + Paul gelegene Gebäude, bestand früher aus zwei Hausteilen. Es gehörte vermutlich Bauern oder Handwerkern. Ein grosser Gewölbekeller im Nordteil diente der Aufbewahrung von Wein und anderen landwirtschaftlichen Produkten. Die dendrochronologischen Untersuchungen an Deckenbalken im 2. OG zeigten, dass das Lärchenholz in den Jahren bis 1596 geschlagen wurde. im «Fin de siecle»,  Ende des 19. Jahrhunderts, als der Tourismus aufblühte, wurden auf der Ostseite neugotische Spitzbogenfenster und farbenfrohe Innenmalereien angebracht. Das Haus wurde seit Ende des letzten Jahrhunderts nur noch als Lagerraum des Dorffischers benutzt.

Arbeitsumfang
Einbau einer Zentralheizung (Wärmepumpe) und von 2 Wohnungen mit je 2 Nassräumen. Erhöhung des Daches um einen Meter. Anbau eines Balkons in Granit.
Denkmalpflegerische Restauration der Boden-, Wand- und Deckenbeläge.
Die ursprünglichen, teils bunten Malereien aus der Zeit des Jugendstils konnten wieder angebracht werden. Auch die drei Cheminées wurden restauriert.
Aussenrenovation: Anhand der gefundenen Farbreste wurden Eckrisalite und Holzwerk mit Ölfarbe gestrichen.
Im Hof wurde das nördliche Nebengebäude (kleine Scheune, Ziegenstall?) verkleinert und zur Gartenhalle umgenutzt.
Damit konnte der auf drei Seiten eingefasste Innenhof vergrössert und mit einer üppigen Tessiner Vegetation begrünt werden.

Kubaturen (SIA 416):
– Hauptgebäude              1’055 m3
– Gartenhalle, begrünt         39 m3

MFH, Hörnlistrasse 18, 8700 Küsnacht

Baujahr 1909
Renovation 2018-2019

Gesamtrenovation von drei
3-Zimmer-Wohnungen.
Erstellung einer zusätzlichen
2-Zimmer-Wohnung im Untergeschoss.

Umfang (SIA): 1’677 m³

Das ehemalige Wohnhaus eines Kunstglasers wurde – nach dem Verkauf an die heutigen Eigentümer – von diversen Werkstatt- und Lageranbauten befreit und von Grund auf renoviert. Wir legten  Wert darauf, möglichst viel Bausubstanz aus der Entstehungszeit zu erhalten und die vom Vorgänger eingebauten Kunstverglasungen zu bewahren.

Bäder, Küchen und die gesamten Haustechnikinstallationen wurden komplett erneuert. Durch die Neugestaltung der Gartenanlage bekamen 2 Wohnungen ihre eigenen Sitzplätze. Die Wohnung im Obergeschoss profitiert vom bestehenden grossen Balkon und die Dachgeschosswohnung von einem Panoramafenster.

R-EFH, Buhnstrasse 17, 8052 Zürich

Baujahr           1536/37
Renovation     2018/19

Kubaturen (SIA 416): ca. 500 m³

Unter Denkmalschutz

Das Bauernhaus ist ein  so genanntes Flarzhaus, bei welchem 4 Hausteile nach Erbteilungen aneinandergefügt wurden. Bei der Renovation/Restauration entdeckte man zwei «Hochstüde» (Holzstützen die ursprünglich vom gewachsenen Boden bis zum First reichten). Die dendrochronologischen Untersuchungen zeigten, dass die Bäume für diese Hölzer und die Bohlenständerwand in den Jahren 1536 und 1537 gefällt wurden.

Massnahmen:
Ausbau des Dachgeschosses mit Einbau eines zusätzlichen Zimmers, einer Dusche/WC und Küche. Erstellen von Brandmauern und Einbau einer Zentralheizung mit Fernwärmeanschluss. Denkmalpflegerische Restaurierung der Böden-, Wand- und Deckenbeläge, des Kachelofens und des Holzkochherdes.

EFH, Ackersteinstrasse 144, 8049 Zürich

Baujahr 1934
Renovation  2018

Umfang (SIA): ca. 733 m³

Unter Denkmalschutz (Haus & Garten)

1934 vom bekannten Architekten Emil Roth (1893-1980) für den Arzt Walter Deuchler als Wohnhaus erbaut. Der  zweigeschossige funktionalistische Flachdachbau mit trapezförmigem Grundriss ist ein wichtiger Zeuge des  Neuen Bauen in der Schweiz und einer der wenigen Bauten aus dem eigenen Büro von Emil Roth. Zuvor arbeitete  dieser mit Werner Häfeli und Max Moser  an der Neubühlsiedlung und später im gemeinsamen Büro  mit seinem Cousin Alfred Roth.

Massnahmen:

Renovation der Nasszellen, Küche und denkmalpflegerische Restaurierung der übrigen Bauteile.
Anhand von Farbuntersuchungen wurden die ursprünglichen Farben für Innen und Aussen rekonstruiert.

 

Renovation MFH, Hotzestrasse 28
8006 Zürich

Baujahr 1909
Renovation 2017

Gesamtrenovation von zwei 4-Zimmer-Wohnungen inkl. Heizungserneuerung.

Umfang (SIA): 880 m³

Wohnzentrum Frankental
Limmattalstr. 414, 8049 Zürich

Baujahr 1964
Aufstockung / Sanierung 2016/17

Aufstockung um ein Geschoss in Holzelementbauweise und Vergrösserung der bestehenden Pensionärszimmer inkl. Sanierung aller Haupt- und Nebenräume.

Umfang (SIA) Aufstockung: 690 m³
Umfang (SIA) Sanierung: 2’980 m³

Der Verein Wohnzentrum Frankental bietet  erwerbsunfähigen Erwachsenen, die aufgrund unterschiedlicher Beeinträchtigungen (kognitive Einschränkungen, Hirnverletzungen oder neurologische Erkrankungen) auf ständige und umfassende Unterstützung angewiesen sind, betreuten Wohnraum auf Lebenszeit.

Die Erweiterung  bot die Möglichkeit, alle Zimmer gemäss den heutigen Anforderungen an Grösse und Ausrüstung zu modernisieren.

Nebst einer Aufstockung in Holzelementbauweise wurden in den darunterliegenden Zimmern diverse tragende Zwischenwände entfernt und durch Stahlträger ersetzt. Jeweils 2 Zimmer teilen sich einen komplett rollstuhlgängigen Sanitärraum. Alle renovierten Zimmer verfügen über die Grundinstallation für Patientenlifte vom Bett zur Dusche. Die Gruppenräume erhielten  neue Etagenküchen und neue Bodenbeläge. Zudem mussten sämtliche Anforderungen an den Brandschutz und die Sicherheit erfüllt werden.

Die Korridore der 4 Geschosse wurden je in einer Grundfarbe markant gestrichen und helfen somit den Bewohnern bei der täglichen Orientierung.

Da der Umbau bei Vollbelegung durchgeführt wurde, musste erst ein Provisorium mit Wohncontainern im Garten errichtetet und ausgerüstet werden, darin verbrachten 14 Bewohner die Bauzeit fast wie im Ferienlager…

MFH, Bärengasse 2 + 4
8910 Affoltern am Albis

Baujahr 1955
Umbau 2015/2016

Umfassender Umbau und Modernisierung innerhalb der bestehenden Struktur.  Insgesamt 11 Wohnungen mit 2½ bis 4½ Zimmer.

In allen Geschossen entstanden aus 4 engen Wohnungen mit kleinen Zimmern unter 10 m2  3 grosszügige Wohnungen, die den heutigen Ansprüchen entsprechen. Mit Dachausbau und neuen Balkonvorbauten. Dank des  Lifteinbaus sind 8 Wohnungen rollstuhlgängig.

Umfang (SIA): 4’032 m³

Rautistrasse 150, 8048 Zürich
Umbau Bauernhaus

Baujahr 1838/1839
Unter Denkmalschutz 2009
Renovation und Umbau 2015/2016

Renovation des Wohnteils mit 3 Wohnungen. Vergrösserung der Dachwohnung, Einbau von 3 Wohnungen im ehemaligen Oekonomieteil, Erschliessung durch das Tenn.
6 Wohnungen von 1 bis 5½ Zimmer

Volumen (SIA): ca. 2’600 m³

Im Inventar der Denkmalpflege

Geschichte:

Der Schneebelihof  ist einer der wenigen übrig gebliebenen Einzelhöfe in Altstetten.  Bautypologisch ein Vielzweckbauernhaus mit Wohnteil, Tenn und Scheune. Funktional ein Fabrikbau mit angegliederter Ökonomie, denn in den ersten dreissig Jahren war im Wohnteil eine Seidenzwirnerei untergebracht.  Die ehemalige Kleinfabrik ist ein seltener Zeuge der frühen Industrialisierung und steht deshalb unter Denkmalschutz. 2012 wurde der Hof von der Baugenossen Zurlinden erworben. Der dazugehörige farbenfrohe Bauerngarten  mit der klassischen geometrischen Einteilung blieb samt dahinterliegender Wiese erhalten, während das Grundstück  durch ein neues Mehrfamilienhaus auf der Rückseite verdichtet wurde.

Massnahmen:

Der Wohnteil blieb original nach den Richtlinien der Denkmalpflege erhalten.  Die alten Fenster wurden aufgedoppelt, die Vorfenster als Lärmschutz belassen. Die offene Raum des Tenns erlaubte eine grosszügiges Treppenhaus, das aber die strengen Anforderungen des Brandschutz erfüllen musste . Die nördliche Giebelfassade wurde von späteren Anbauten befreit und wieder instand gesetzt. Der geschlossene Ausdruck der ehemaligen Scheune blieb dank Holzlamellen vor den Fenstern bestehen.

EFH, Kapfsteig 43, 8032 Zürich

Baujahr: 1912-1914
Architekten: Gebr. Otto + Werner Pfister
Umbau/Renovation: 2015/2016

Im Inventar der Denkmalpflege (Haus & Garten)

Das Doppelhaus gehört zur Wohnkolonie „Im Kapf“, welche 20 locker gruppierte, individuell ausgebaute Häuser umfasst. Die Häuser verbinden die Ideale des Heimatstils mit der Gartenstadtidee und sind somit sozialgeschichtlich und städtebaulich bedeutend.

Der Umbau fand vor allem im Bereich der Sanitärräume und dem Wohnzimmer statt. Ein im Untergeschoss liegendes Büro wurde zu einem Einzimmer-Appartment umgebaut. Fassade und Teile des Dachs wurden sanft aber umfassend renoviert. Das Dach und die Bodenplatte wurden wärmegedämmt.

MFH, Seestrasse 607, 8706 Meilen

Bauzeit: 18. Jahrhundert
Renovation 2014/2015

Gesamtrenovation und Dachstockausbau
1 x 2½–Zimmerwohnung
1 x 6½–Zimmerwohnung

Umfang (SIA): 880 m³

Im ISOS-Ortsbildschutz

Aufstockung Kulturama
(Museum des Menschen), 8032 Zürich

Ende 19. Jh. erbaut; Erweiterung 2014/15

Museumserweiterung auf der ehemaligen Terrasse

Umfang (SIA): 370 m³

Energie 360°, Aargauerstr. 182, 8048 Zürich

Baujahr 2003; Umbau: 2015

Umnutzung Lager/Büro für Dienstleistungen (23 Arbeitsplätze)
Neue Bürofläche 330 m2 inkl. drei Sitzungszi.

Umfang (SIA) : 1’310 m³

Anstelle der Lagerräume für Geräte und Armaturen der Gasversorgung konnten dringend benötigte Büroräume für 23 Arbeitsplätze geschaffen werden, mehrheitlich Grossraumbüros und Sitzungszimmer.

MFH, Weinbergstrasse 20, 8001 Zürich

Baujahr 1895
Renovation 2014/15

Dachausbau und Fassadensanierung
2 Wohnungen von 2½ und 3½ Zimmer

Umfang (SIA): ca. 554 m³

Im Inventar der Denkmalpflege

In diesem Jugendstil Haus mit einer bekannten Buchhandlung wurde das Dachgeschosses zu einer Maisonette Wohnung mit Dachgeschoss Ausgebaut sowie weiteren Wohnungen umgebaut.

Wohnheim Seeblick, Eggrütistrasse 4
8714 Feldbach

Baujahr 1841
Sanierung 2013/14

Umbau ehem. Schulhaus in ein Wohnheim für Behinderte mit 11 Zimmern, Pflegebad, Grossküche und Lift.

Umfang (SIA): 2’360 m³

Im Inventar der Denkmalpflege

Im ehemaligen Schulhaus konnte ein Wohnheim mit 11 Zimmern, Begegnungsraum, gross Küche und Lift eingebaut werden.

MFH, Widmerstrasse 70, 8038 Zürich

Baujahr 1933; Renovation 2013/14

Gesamtrenovation mit Balkonanbau
10 Wohnungen von 1½ bis 5½ Zimmer

Umfang (SIA): 2’800 m³

Harmonisierung Kirchenraum Heilig Geist, Zürich-Höngg

Röm.-Kath. Kirchgemeinde Heilig Geist,
8049 Zürich

Baujahr 1972/73, Architekt Karl Higi
Umbauzeit Juni bis September 2013

Technische Begleitung und Bauleitung der Harmonisierung des Innenraums, welche durch den Luzerner Künstler Anton Egloff und den Kunstschlosser Mundy Nussbaumer entworfen und entwickelt wurde. Dazu gehörten auch zeitgemäss gestaltete kultische Gegenstände und Einrichutungen.

Mit Wandoberflächen aus Eichentäfer und einer helleren, warmen Farbgebung wurde der ganze Kirchenraum harmonisiert. Bei den  Altartreppenstufen wurde das Trittverhältnis korrigiert und die Anpassungen der technischen Einrichtungen wie Beleuchtung und Lüftung mussten koordiniert werden.

 

Kinderhort, Zürichbergstrasse 71
8044 Zürich

Baujahr 1600
Umnutzung Saal in Kinderhort 2013

Einbau Küche, WC-Anlage und Renovation
des Saals.

Umfang (SIA): 600 m³

Im Inventar der Denkmalpflege

EFH, Lyrenweg 53, 8047 Zürich

Baujahr 1933; Sanierung/Aufstockung 2012

Gesamtrenovation 5½ Zimmerhaus
mit Veranda

Umfang (SIA): 865 m³

Anstelle des Einfamilienhauses mit Giebeldach wurde mit Holzelementen ein Neubau mit Flachdach errichtet. Damit erreichte man mehr Wohnfläche auf gleicher Grundfläche. Das Untergeschoss blieb erhalten.

MFH, Bergellerstrasse 30, 8049 Zürich

Baujahr 1967
Sanierung/Aufstockung 2011

Umfang (SIA): 3’200 m³

Erweiterung mit einem zusätzlichen (Attika) Geschoss sowie grossen Balkontürmen ostseitig. Die bestehenden Wohnungen wurden Saniert.

MFH, Wehntalerstrasse 431/433
8046 Zürich

Baujahr 1910
Renovation 2010

Gesamtrenovation mit Balkonanbau

Umfang (SIA): 1’040 m³

Im Inventar der Denkmalpfelge (Haus und Garten)

EFH, Limmattalstr. 43, 8049 Zürich

Baujahr 1909
Renovation 2009

Gesamtrenovation 9-Zimmerhaus mit Terrasse und Veranda

Umfang (SIA): 1’300 m³

Im Inventar der Denkmalpflege

Das 1909 gebaute 2-Familienhaus wurde für eine junge Familie sanft umgebaut und in enger Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege renoviert. Der Dachstuhl mit seinem Türmchen sowie die Zimmereinteilung blieben weitgehend erhalten. Die originalen Bauteile wie Treppenhaus, Türen, Gewände, Verandaverglasung und diverse Terrazobeläge wurden sorgfältig renoviert. Die Klinkerplatten-Fassade musste nur gewaschen und minim repariert werden. Die Fenster sind durch neue Holz-Metallfenster mit einer guten Isolierverglasung ersetzt worden, die alte, kunstvoll gearbeitete Haustüre wurde restauriert und abgedichtet. Als weitere Energiesparmassnahme wurde der Dachstuhl mit Isofloc sowie die Kellerdecke mit Isolationsplatten gedämmt. Die gesamte Haustechnik wurde erneuert und das Warmwasser wird neu mit Sonnenkollektoren erzeugt. Ebenfalls dient eine moderne Kücheneinrichtung und schlichte Badezimmermöbel dem Familienalltag der Bewohner.

MFH, Sihlhallenstr. 31, 8004 Zürich

Baujahr 1880
Renovation 2009

Gesamtrenovation zweier Stockwerkeigentumswohnung
2 x 3-Zimmerwohnung

Umfang (SIA): 550 m³

Weinbauernhaus, Speerstrase 50
8820 Wädenswil

Baujahr 1823; Umbau 2008

Innenumbau und -renovation 2 x 5½–Zimmerwohnung,1 x 6½–Zimmerwohnung

Umfang (SIA): 1’740 m³

Im Inventar der Denkmalpflege

Das zu einer ländlichen Gebäudegruppe gehörende ehemalige Zürichsee-Weinbauernhaus ist im komunalen Schutzinventar und diente der Bauherrschaft als Wohnhaus. Durch Ersatz der Treppenanlage konnte das Haus in 3 separate Wohnungen aufgeteilt werden. Neue, grosszügige Badezimmer und individuell gestaltete Küchen geben den Wohnungen einen zeitgemässen Standard. Die vielen originalen Bauteile wie Nussbaumtüren, Kachelofen, Täferverkleidungen und die teilweise sichtbare Dachkonstruktion wurden fachgerecht restauriert. Im Dachgeschoss konnte eine grosszügige Wohnung über 2 Geschosse mit schönen Blick über den Zürichsee eingerichtet werden. Auch hier wurden die alten Bauelemente mit modernen Einbauten kombiniert.

Doppel-MFH, Haldenstr. 174+176
8055 Zürich

Baujahr 1927; Renovation 2006/07

Gesamtrenovation und Dachstockausbau
Pro Haus: 2 x 2½–Zimmerwohnung
8 x 3–Zimmerwohnung

Umfang (SIA): 6’200 m³

Die beiden Gebäude wiesen in den meisten Bereichen einen starken Sanierungsbedarf auf. Die Wohnungseinteilung konnte praktisch unverändert beibehalten werden. In die grossen, hohen Dachgeschosse wurden 2 neue Wohnungen eingebaut und mit Lukarnen belichtet. Die bisherigen Kleinbalkone wurden entfernt und durch eine, von der Fassade losgelösten, Stahl-/ Betonkonstruktion in ihrer Fläche verdoppelt. Aus denkmalpflegerischen Gründen wurde die Fassade nicht isoliert, die Dachfläche, Kellerdecke und die Fenster weisen aber aktuelle Wärmedämmwerte auf. Die Haustechnikanlagen (Heizung, Sanitär, Elektro) wurden komplett erneuert. Anstelle Einzeloelöfen in den Wohnungen wird das Haus neu durch eine Gas-Zentralheizung mit Radiatoren beheizt. Die neuen Küchen- und Badezimmereinrichtungen sowie Parkettböden und stabile Wohnungstüren garantieren den Bewohnern ein zeitgemässes Wohnen.

Hotel / Restaurant, Niederdorfstr. 1
8001 Zürich

Baujahr 1357
Umbau / Renovation: 2007

Dachausbau, Erneuerung der 23 Zimmern und Restaurant.

Umfang (SIA) : 3’900 m³

Im Inventar der Denkmalpflege

Das Hotel-Restaurant sollte in zwei eigenständige Betriebe aufgeteilt werden. Die Trennung von Hotel und Restaurant war eine grosse planerische Herausforderung betreffend Erschliessung, statischen Massnahmen, Lüftungsführung und elektrischen Anlangen. Durch die Abtrennung vom Restaurant, musste das 1. Obergeschoss um einen Frühstückssaal und die Rezeption erweitert werden. Auf demselben Geschoss wurden zwei neue Zimmer anstelle der früheren Restaurantküche eingebaut. Die bestehenden 19 Hotelzimmer wurden sorgfältig renoviert und modernisiert, das Dachgeschoss mit zwei neuen Zimmern inkl. Dachterrasse ausgebaut. Das Restaurant erhielt eine neue, zweckmässige Küche; im Untergeschoss wurden WC-Anlagen und die für den Betrieb nötigen Nebenräume eingebaut. Beim Restaurantsaal  war, um die Identität des Lokals zu erhalten, eine zurückhaltende Renovation gewünscht.

Reformiertes Kirchgemeindehaus
Zürich-Höngg

Umbauten von 2003 – 2006

Diverse Umbauten und Renovationen
Saalbau mit Küche, Schultrakt mit Wohnung

Umfang (SIA): 12’390 m³

In den vergangenen Jahren konnten wir für die reformierte Kirchgemeinde Zürich-Höngg diverse Arbeiten an ihrem Gemeindehaus aus dem Jahre 1959 ausführen. Die erste grosse Etappe, war die Gesamtrenovation des Schultraktes mit der Sigristenwohnung. Nebst Erneuerung der Haustechnikanlagen musste zur Stabilisierung einer Betondecke ein 30cm hoher und 9.50m langer Stahlträger eingezogen und kraftschlüssig mit der Decke verbunden werden. Neue Fenster sowie eine Aussenisolation verbesserten Wärmedämmung und Behaglichkeit. Eine weitere Etappe war die Vergrösserung der bisherigen Teeküche zu einer Profi-Gastroküche mit neuen Geräten und CNS-Möbeln. In diesem Zusammenhang wurde das Foyer um 2m verbreitert und ein glatter Akkustikputz aufgebracht, damit konnte ein vielfältig nutzbarer und angenehmer Raum geschaffen werden

Erweiterung Kulturama
(Museum des Menschen), 8032 Zürich

Ende 19. Jh. erbaut; Umbau 2004/05

Umbau/Gesamtrenovation Museumserweiterung mit Lifteinbau

Umfang (SIA): 1’630 m³

Im Jahre 2000 konnten wir die Inneneinrichtung der Dauerausstellung projektieren und ausführen lassen. Der Umbau des rückwärtigen Wohnhauses ermöglichte dann 2005 eine markante Erweiterung des Museums. Durch den Einbau eines Aufzugs können nun alle Geschosse behindertengerecht erreicht werden. Baulich wurde das unter Denkmalschutz stehende Haus innen und aussen komplett renoviert, die Haustechnik erneuert und erweitert. Auch musste das Gebäude hinsichtlich Erdbebensicherheit und Statik an die Vorgaben einer Museumsnutzung angepasst werden. Erd- und Untergeschoss dienen der Erschliessung und Infrastruktur. Im Obergeschoss wurde eine grosse, unterteilbare Fläche für Sonderausstellungen geschaffen, im Dachgeschoss befinden sich nun die Büros der Museumsleitung und ein Raum für den „Erlebnispfad“- mit seinen vielen Schubladen und Experimenten eine ganz spezielle Entdeckungstour für Kinder.

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